4 Grundregeln
4 Die Grundregeln für jeden Grillmeister
Noch nie war grillen so einfach und zugleich komfortabel wie mit den gegenwärtig verfügbaren Hochleistungsgeräten. Kein Wunder, dass ich Laie und Profi hinter dem Grill wohlfühlen und jeden Sommertag auf besondere Weise zelebrieren. Mit einem innovativen Markengrill kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Damit der Grillgenuss aber so perfekt wie irgend möglich ausfällt, gibt es ein paar Grundregeln, die beachtet werden sollten. Mit den nachfolgenden Regeln wird der Grillspaß perfektioniert und gewiss schmecken die köstlichen Grillspezialitäten noch besser als bisher.
Sicherheit ist das A und O
Wer sich hinter einen Weber Grill stellt, der weiß um die Wichtigkeit des OGS. Bei diesem Original Grillsystems erleben leidenschaftliche Grillliebhaber einen geschmacklichen Mehrwert. Dank diesem innovativen Deckel wird das Grillgut von allen Seiten extrem schonend gegart und damit auch entsprechend schmackhaft. Abgesehen vom einmaligen Genuss sollte auch die Sicherheit sehr streng beachtet werden, denn ein Grill kann durchaus gefährlich sein, auch wenn er auf den ersten Blick nicht so wirkt. Die allgemeinen Sicherheitshinweise sind zumeist der Bedienungsanleitung zu entnehmen. Zweifelsohne ist der Standort ein wichtiges Thema. Der Grill sollte immer auf einem ebenen und nicht brennbaren Untergrund stehen, damit von ihm keine Gefahr ausgeht. Kinder und Haustiere haben in der Nähe des Grills nichts zu suchen. Je nach gewähltem Grillverfahren sind weitere Sicherheitshinweise zu beachten.
Anheizen!
Holzkohle verspricht Genießern einen kaum zu übertreffenden Genuss. Glücklicherweise ist sogar das Anheizen eines Holzkohlegrills keine nennenswerte Herausforderung mehr. Mit den praktischen Anzündhilfen ist das nämlich spielend leicht zu realisieren. Die Helfer liegen beim Kauf des Grills oftmals bei, andernfalls können sie beispielsweise unter www.raima-grill.de erworben werden. Auch der klassische Gasgrill lässt sich recht einfach auf Temperatur bringen, sofern man sich an der Anweisung orientiert. Noch einfacher geht es nur mit einem Elektrogrill. Da reicht es schon aus, den Stecker in die Steckdose zu stecken und die Temperatur einzustellen.
Das Grillgut mit den richtigen Grillmethoden behandeln
Es gibt drei Grundtechniken, mit denen sich das Grillgut perfekt zubereiten lässt. Die direkte Grillmethode eignet sich für die Zubereitung von Gemüsespießen oder auch Steak. Bei der indirekten Grillmethode kann der Sonntagsbraten bequem im Grill gezaubert werden. Die Hitzequelle wird nämlich an den Rand gelegt, sodass das Grillgut nicht von außen verbrennt, sondern gleichmäßig gart. Schließlich gibt es die 50/50 Grillmethode, bei der mit zwei Hitzezonen gearbeitet wird. Dieses Grillverfahren ist extrem beliebt, weil das Grillgut sehr zart und saftig wird.
Reinigung und Pflege
Nach dem Vergnügen kommt die Arbeit – der Grill muss nach jeder Nutzung gründlich gesäubert werden, damit er auch bei der nächsten Grillveranstaltung volle Leistungsfähigkeit bieten kann. Alle Einzelteile des Grills sind gründlich zu reinigen, was mithilfe der Spezialbürsten überaus einfach von der Hand geht. Im Regelfall sollten die Einzelteile nicht in die Spülmaschine wandern, dort könnten sie einen Schaden nehmen. So dürfte dem Grillvergnügen nun diesen Sommer nichts mehr im Wege stehen.